Trotz des angekündigten „Weihnachtsfriedens“ haben die illegalen bewaffneten Formationen die Regierungseinheiten im Raum der Antiterroroperation (ATO) im Donbass gezielt fünf Mal unter Feuer genommen. Dies teilte die ukrainische Seite des gemeinsamen Zentrums für Kontrolle und Koordinierung der Waffenruhe im Donbass mit, meldet das ATO-Pressezentrum. Die weiteren Beschüsse der Einheiten der Streitkräfte der Ukraine während der verkündeten Waffenruhe für den Zeitraum von Neujahrsfesten, Weihnachten und Winterferien seien auf die Unfähigkeit der Anführer der sogenannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk zurückzuführen, die auf sich genommenen Verpflichtungen einzuhalten. Sie seien an der weiteren Zuspitzung der bewaffneten Konfrontation interessiert, heißt es. Die Kämpfer haben am ersten Tag des Neujahrs die angekündigte Waffenruhe gebrochen, indem sie die durch Abkommen verbotenen Waffen eingesetzt haben. Die Einheiten der Streitkräfte der Ukraine halten strikt an den Abkommen von Minsk sowie den "Weihnachtsfrieden" entlang der ganzen Kontaktlinie ungeachtet der schmutzigen Provokationen der prorussischen Kämpfer fest, heißt es in der Mitteilung.