Trotz Waffenruhe im Donbass Regierungseinheiten 28 Mal beschossen

In den letzten 24 Stunden haben die illegalen bewaffneten Formationen trotz der angekündigten Waffenruhe im Donbass die Stellungen der Regierungseinheiten 52 Mal unter Feuer genommen. Richtung Mariupol haben die prorussischen Kämpfer die Waffenruhe 18 Mal gebrochen. Sie haben die Armeestellungen mit Granatwerfern, 82-mm-Mörsern , schweren Maschinengewehren und Schusswaffen abgefeuert. Gesichtet wurden auch feindliche Scharfschützen, heißt es in der Meldung des Pressezentrums der Antiterroroperation (ATO). Richtung Luhansk hat der Gegner mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Granatwerfern die Regierungseinheiten acht Mal beschossen. Richtung Donezk war die Situation besonders angespannt im Raum der Stadt Awdijiwka. Die Kämpfer haben Granatwerfer, Mörser und schwere Maschinengewehre eingesetzt, heißt es.