Donbass: Ungesetzliche Formationen nehmen Regierungseinheiter nach wie vor unter Feuer

In den letzten 24 Stunden sind die meisten Beschießungen im Raum der Antiterroroperation (ATO) im Osten der Ukraine Richtung Mariupol fixiert worden. Die ungesetzlichen bewaffneten Formationen haben mit 102-mm-Mörsern, Granatwerfern von verschiedenen Systemen und schweren Maschinen-Gewehren die Regierungseinheiten abgeschossen. Aktiv waren auch die feindlichen Scharfschützen. Richtung Donezk war die Situation besonders angespannt um die Stadt Awdijiwka. Der Gegner hat mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren die Regierungseinheiten unter Feuer genommen. Richtung Luhansk haben die Kämpfer mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren geschossen. Um die Kriegsaktivität des Gegners niederzuhalten, haben die ukrainischen Militärs das Gegenfeuer eröffnet, meldet die Agentur Interfax Ukraine unter Berufung auf das ATO-Pressezentrum.