Binnen 24 Stunden wurde ein ukrainischer Soldat im Raum der Antiterror-Operation (ATO) in der Ostukraine verletzt, teilte Sprecher des Präsidialamtes für ATO-Fragen Andrij Lyssenko mit. Er betonte, dass insgesamt die Aktivität der pro-russischen Kämpfer etwas zurückgegangen ist. Ihm zufolge haben die Kämpfer in der Region Luhansk die Waffenruhe ein Mal verletzt. Sie haben dabei mit einem Mörser und Schießwaffen geschossen, so Lyssenko. Er machte darauf deutlich, dass sich im Donbass insgesamt 7.000 russische Militärs und an der Grenze zur Ukraine 8.000 befinden. Die Russische Föderation versorgt die Kämpfer nach wie vor mit Waffen und Munition, betonte Sprecher des Präsidialamtes.