Der Ex-Präsident Georgiens ist einer politischen Willkür preisgegeben. Wie ein UNIAN - Korrespondent berichtet, habe dies die Fraktionsleiterin der Partei „Vaterland“ im Parlament Julia Timoschenko erklärt. Ihr zufolge „sei jedoch niemand trotz politischer Konkurrenz berechtigt, in der freien europäischen und demokratischen Ukraine nach zwei Revolutionen, nach einer Vielzahl politischer Repressionen vor Augen der ganzen zivilisierten Welt den Präsidenten Georgiens einer Willkür preiszugeben. Und das ist eben eine Willkür, denn anders kann man das nicht nennen – man brach in seine Wohnung ein, man lässt keine Anwälte ein, man lässt keine Parlamentsabgeordnete ein“, - betonte Timoschenko.