Die Abkommen über Freihandelszonen, und in erster Linie das Abkommen mit der Europäischen Union, seien in letzter Zeit Hauptfaktoren der Heranziehung neuer Investitionen in die Ukraine gewesen. Dies teilte die Handelsvertreterin Natalia Mykolska in Kiew beim Seminar über Wirtschaftsentwicklung der Regionen mit. Die Freihandelsabkommen seien Faktor der Heranziehung von Investitionen. Hauptsächlich seien die Projekte, die nicht nur auf den Markt der Ukraine gerichtet sind, sondern auf den Markt der Europäischen Union, sagte die Handelsvertreterin. Nach Worten von Mykolska seien die Investitionen in die ukrainische Produktion, um weiterhin fertige Erzeugnisse zu exportieren, äußerst perspektivreich, und ausländische Investoren seien bereit, diese Möglichkeiten zu nutzen.