Die prorussischen Separatisten im Donbass missachten nach wie die vereinbarte Waffenruhe und beschießen die Stellungen der ukrainischen Armee. Nach Angaben des Stabs der Anti-Terror-Operation haben die von Russland unterstützten Kämpfer am Dienstag 54 Mal Feuer eröffnet – 32 Mal davon auf der Richtung Mariupol im Gebiet Donezk. Bei ihren Angriffen haben die Separatisten nicht nur Kleinwaffen, sondern auch 82- und 120-Millimeter Mörser eingesetzt. Auch 122-Millimeter-Artillerie-Selbstfahrlafetten kamen zum Einsatz, so der ATO-Stab.