Im Laufe von zwei Jahren bewaffneten Konflikts im Donbass habe es gelungen, 3.014 Ukrainer aus der Gefangenschaft freizulassen, weitere 114 ukrainische Bürger seien Geiseln geblieben. Dies teilte der Berater des Chefs des Sicherheitsdienstes der Ukraine Juri Tandit bei einem Briefing in Lemberg mit, berichtet die Nachrichtenagentur UNN. Er hob hervor, dass es unter den Freigelassenen 1.119 Armeeangehörige, 264 Kämpfer der Nationalgarde, 112 Mitarbeiter des Innenministeriums, 26 Angehörige des Staatlichen Grenzschutzes und 67 Kämpfer der freiwilligen Bataillone gibt. Juri Tandit teilte auch mit, dass 655 Ukrainer immer noch als Verschollen gelten.