Praktische Lösung für Beruhigung Russlands bezüglich der Schaffung der Freihandelszone zwischen der Ukraine und der Europäischen Union ist noch nicht gefunden. Dies erklärte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini heute bei der mit Präsident der Ukraine Petro Poroschenko gemeinsamen Pressekonferenz in Kiew. Mogherini teilte mit, dass sie heute in Kiew mit Präsident Poroschenko die Frage über den Handelsteil des Assoziierungsabkommens EU-Ukraine erörtert hatte, der ab dem 1. Januar 2016 in Kraft tritt. Die EU-Außenbeauftragte wies darauf hin, dass momentan mit der Russischen Föderation über Energiefragen verhandelt wird.