Putins Sprecher weist Anschuldigungen zurück

Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow behauptet, dass sich die Russische Föderation mit „Interventionen und Einschüchterungen“ nicht beschäftige. Dies sagte er vor Journalisten in seinem Kommentar auf die Worte von Joh Biden bei einem Forum in Davos darüber, dass Russland mit Gewalt seine Interessen kleinen und schwachen Staaten aufzwinge, womit die USA nicht einverstanden seien, berichtet die Agentur UNIAN. „Russland hat nie und niemanden eingeschüchtert, Russland hat Interventionen in andere Länder nicht unternommen, Russland hat Länder im Ganzen nicht zerstört und beabsichtigt es nicht, dies zu tun, sondern umgekehrt, es bekämpft den Terrorismus, um die Länder aufrechtzuerhalten und Regionen vor möglichen unumkehrbaren Folgen zu bewahren“, erklärte Peskow.