In der weißrussischen Stadt Brest empfängt man die Russen mit Plakaten, wo geschrieben ist: „Wo es russische Armee gibt, dort gibt es Krieg!“ als auch „Russischer Soldat, geh nach Hause!“. Solche Plakate sind an Anschlagzetteln, Säulen und Pfosten sowie an Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel aufgeklebt, - berichtet die Schrift „Chartyja -97“. Aktivisten erläuterten, dass die Losung „Russischer Soldat, geh nach Hause!“ einst die von der UdSSR okkupierten Länder Osteuropas benutzt hatten, „während die Okkupation unseres Landes bis jetzt andauert“, - sagten sie. Ab dem 15. August treffen Armeeangehörige der Streitkräfte der Russischen Föderation in Weißrussland für die Teilnahme am Militärmanöver „Westen 2017“ ein. Moskau und Minsk erklären, an den Übungen nähmen 12,7 Tausend Soldaten teil.